Wo einst die Mühlen mahlten

Wasser.Kunst.Genuss

Da kommt man nach gefühlten 25 Jahren wieder einmal ins Mühlviertel und nichts ist wie vorher! Das war bei unserem Ausflug ins Almtal anders...

 

Für die wenigen Tage im Jahr, die wir auch mal alleine für uns haben, suche ich gerne versteckte Orte aus. Orte die Ruhe und Kraft ausstrahlen und die schwer zu vergleichen sind. Der Mühltalhof im westlichen Mühlviertel ist so einer und ideal geeignet als Ausgangspunkt für die vielfältigen Entdeckungstouren durch das kraftvolle Land nördlich der Donau, dessen Hochzeit schon einige Jahre zurückliegt. Nach schwierigen Zeiten, hat diese Region es geschafft und sich neu aufzustellen. Das Mühlviertel steht heute für altes Handwerk neu interpretiert und Erholung abseits der touristischen Trampelpfade.

 

Das über die Jahrzehnte "gewachsene" Hotel, wird heute von zwei Generationen bespielt. Die Zimmer bestechen durch chique und gemütliche Einfachheit. Das Ambiente im Restaurant, mit der großen Glasfront Richtung Wasserfläche, verleitet zum Tagträumen, aber die Genüsse aus der Haubenküche holen einen zwischendurch wieder in die geschmackvolle Realität zurück. Möglichkeit sich nach den Ausflügen zu erholen, gibt es im hauseigene Entspannungsbereich, direkt am Ufer der Großen Mühl. 

 

Übrigens der Künstler Joachim Eckel hat nebenan in einem aufgelassenen Lagerhaus seine Heim.art Kunststation eingerichtet und begrüßt immer wieder internationale Künstler. Sehr speziell! Wer schon mal "da oben" ist, sollte unbedingt zur Jausenstation Blauer Hirsch und der unweit gelegenen Böhmerwaldschule schauen. Übrigens die Grenze ist hier nur einen Steinwurf entfernt und gleich danach, beginnt eine andere Welt...

 

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